Komplexität
3 / 5
Branche:
Blog / Affiliate Marketing
Technologie:
WordPress/CSS/JavaScript/SEO
Das Interesse für Computer begann bei mir durch das Spielen von Computerspielen. Anno 1503 und Age of Empires waren meine ersten richtigen Spiele.
Der Spaß an Onlinegames hält bis heute an, daher war der Aufbau eines Blogs für mich sehr naheliegend. Darüber hinaus finde ich die Gaming Branche spannend und ideal geeignet für SEO Training.
Die größte Herausforderung ist bei dieser Seite ist ganz klar die umfangreiche Suchmaschinenoptimierung. Blogs gibt es tausende, wieso also sollte Google gerade best-onlinegames.net seinen Anwendern vorschlagen?
Um hier Erfolge zu erzielen braucht man zum einen eine Onpage-Optimierung der Webseite, also gut geschriebene Überschriften, eine passende Metabeschreibung und eine klare Strategie die auf relevante Suchbegriffe zugeschnitten ist.
Zusätzlich muss aber auch im Hintergrund einiges passieren. Die Seite muss möglichst schnell erreichbar sein. Der Nutzer sollte in keinem Fall warten müssen.
Die Authorität der Seite ist auch ein entscheidendes Kriterium für die Platzierung bei Google. Verlinken andere Seiten auf best-onlinegames, hat die Seite also viele sogenannte „Backlinks“. Wie thematisch und inhaltlich relevant sind die Backlinks?
Diese Fragen muss man sich für die Suchmaschinenoptimierung stellen und immer wieder neu bewerten, denn SEO ist keine exakte Wissenschaft. Hier gibt es nicht DIE eine Lösung.
Bei der Analyse der Nutzer habe ich festgestellt, dass durch die verwendete .net Domain ein großer Anteil internationaler User auf unsere Seite stößt. Vor diesem Hintergrund habe ich die Seite dann ins Englische übersetzt und mit einem Switch zum Umschalten zwischen den Sprachen versehen. Auf internationaler Ebene ist der Markt natürlich deutlich größer aber auch umkämpfter.
Ich bin gespannt, wie sich die Seite in Zukunft entwickelt.
Key Facts
Komplexität
3 / 5
Branche:
Einzelunternehmen / Gesundheit
Technologie:
WordPress/HTML/CSS/SEO
Diese Webseite ist aus einer vermeintlich kleinen Anfrage entstanden.
Der eigentliche Wunsch war es die Seite für Suchmaschinen zu optimieren.
Herausforderung hierbei war der eingesetzte Standardeditor des Hosting-Providers. Anpassungen für die Suchmaschine involvieren häufig Anpassungen am Gesamtkonstrukt der Webseite. Mit vielen „easy-to-use“ Editoren sind solche grundlegenden Anpassung gar nicht möglich. Die Seite musste also auf eine andere Ebene gehoben werden.
Die gemeinsame Entscheidung für eine neue Plattform fiel dann auf WordPress.
Webseiten und Suchanfragen werden in der heutigen Zeit immer häufig mobil aufgerufen. Für Webseitenbetreiber führt das zu einer neuen Herausforderung. Die Internetpräsenz soll natürlich idealerweise auf allen Endgeräten optimal dargestellt werden.
Das Design für das Smartphone überzeugt mit einer angepassten Menüleiste. Aufgrund der geringen Bildschrimgröße ist eine normale Menüleiste hier nicht anwendbar.
Die Bilder sind sowohl optisch als auch von der Auflösung runterskaliert. Das verhindert lange Ladezeiten auf Mobilgeräten.
Auf Tablets im Querformat kommt das mobile Menü zum Aufklappen ebenfalls zum Einsatz.
Die Erreichbarkeit der Webseite und vor allem die Kontaktmöglichkeiten stehen technisch gesehen im Vordergrund der Webseite. Hier bietet WordPress eine ganze Fülle von Umsetzungsmöglichkeiten. Diesen Dschungel zu durchblicken und dabei das zuverlässigste Plugin zu identifizieren stand im Fokus.
Darüber hinaus ist bei dem Thema der Webseite die Seriösität und das ansprechende Design essentiell. Auch hier gab es mehrere Iterationen, um auch Kleinigkeiten glatt zu ziehen.
Ergebnis war ein letztendlich stimmiges Gesamtbild.
Bei diesem Projekt habe ich besonders viel über meine Rolle als Full-Stack Entwickler gelernt. Diese Tätigkeit geht über die alleinige technische Umsetzung hinaus. Man ist oft auch Berater für die technische und fachliche Umsetzung von Kundenwünschen. Eine Komponente die mir sehr viel Spaß gemacht hat.
Die Webseite wurde nach Veröffentlichung intensiv getestet und gewartet.
Mittlerweile ist die Webseite unter den ersten 3 Suchergebnissen für das gewünschte Keyword zu finden. Das führte zu einer deutlichen Steigerung der Besucher.
Weiterentwicklungen und kleinere Anpassungswünsche werden weiterhin umgesetzt.
Komplexität
3 / 5
Branche:
E-Commerce / Affiliate Marketing
Technologie:
HTML/CSS/JavaScript/SEO
Die Idee mit einer Nischenseite Geld zu verdienen hatte sicherlich schon jeder Web-Entwickler. Bei dieser Art des Affiliate-Marketings, sucht man nach einer Nische auf dem Onlinemarkt, die man mit Hilfe seiner Webseite möglichst gut füllen kann. Dabei ist der häufigste Ansatz eine Art Vergleichseite oder ein Blog über Produkte der Nische zu erstellen. Diese kann bewirbt man dann auf seiner Seite und verlinkt zu Onlinehändlern, die dieses Produkt im Angebot haben.
Mit jedem Verkauf eines Produktes über seinen Partnerlink, erhält man eine letztendlich eine Provision. Und bei dem Stichwort Provision wird man natürlich erstmal hellhörig. Doch dieses Vorhaben gestaltete sich letzendlich viel schwieriger als gedacht…
Mein Ziel war es die Nischenseite komplett mit eigenem Code zu erstellen. Also ohne auf bekannte Content-Management-Systeme (CMS) wie WordPress oder Joomla zurückzugreifen.
Davon erhoffte ich mir eine deutliche bessere Performance, da geringerer Overhead sowie eine einfachere Verwaltung.
Das große Problem an CM-Systemen ist eben, dass man nicht mehr entscheiden kann, welches Stylesheet wo verwendet wird oder welche Javascript Datei. Diese Entscheidung wird einem durch die verwendeten Plugins „abgenommen“.
Es gibt auch Mittel und Wege, um auch in WordPress mehr Kontrolle zu erhalten. Wenn ich diesen Weg mit WordPress einschlage, kann ich es aber auch gleich selbst programmieren, so mein Gedanke.
Die Webseite an sich verfügt über ein simples Design sowie eine klare Aufteilung in Laserdrucker und Tintenstrahldrucker. Auch die Farben sind schlicht gehalten und stimmen sich mit dem Logo ab.
Wichtig war für mich die Responsivität, daher habe ich mit dem Bootstrap Framework entwickelt, da ich großer Fan des Bootstrap-Grids bin.
Das Grundgerüst ging sehr schnell über die Bühne. Die größere Hürde war der Content.
Denn Content-is-King. Dieser Satz steht in jedem SEO-Buch (Suchmaschinenoptimierung). Man muss dem Nutzer mit seiner Webseite einen Mehrwert bieten, damit er auf der Seite verweilt. Das schafft man durch Inhalte die eine Lösung zu einem konkreten Problem bieten.
Die größte Erkenntniss ist sicherlich, dass man den Inhalt einer Webseite auf jeden Fall genauso werten muss wie den Programmier-Aufwand, wenn nicht sogar höher.
Das Basteln der Seite dauerte ca. 1 Woche (Vollzeit-Arbeit). Die Erstellung der Inhalte ist Stand heute nicht abgeschlossen, und wird vermutlich auch nie final abgeschlosssen werden. Dazu ist die Nische „Drucker“ auch einfach zu volatil.
Ein weiteres Learning ist, dass die Vereinbarkeit von statischen und dynamischen Inhalten sehr zeitintensiv ist.
Während sich die Meinung oder der Test eines Gerätes innerhalb mehrerer Monate nicht verändert, schwankt der Preis im gleichen Zeitraum fast täglich. Wie löst man dieses Dilemma, damit die eigene Seite nicht als outdated oder gar falsch gilt?
Beholfen habe ich mir letztendlich indem ich jegliche dynamische Aktualisierugn über den Haufen geworfen habe. Wer den aktuellen Preis wissen möchte, muss auf den Affiliate-Link klicken und auf der verlinkten Seite nachschauen.
Mit Sicherheit die unkomplizierteste Lösung, für dieses Problem. Ganz getreu dem Motto: „FAIL FAST“.
Das Projekt Nischenseite war sehr interessant. Das Suchen nach einem Partner für die Nische sowie das Implementieren ansprechender Funktionen und Oberflächen, hat mir bei meiner Entwicklung als Webentwickler auf jeden Fall weitergeholfen.
Allerdings gibt es noch zahlreiche Verbesserungen und Kinderkrankheiten für die Webseite druckervergleichen.de. Dazu zählt die Implementierung einer automatische Preisaktualisierung, eine Überarbeitung der Inhalte und der Inhaltsdarstellung sowie eine groß angelegte SEO-Strategie. Ziel: in 3 Monaten unter die Top 20 Google Ergebnisse…
Letztendlich muss ich mir jedoch eingestehen, dass dieses Projekt keine hohe Priorität hat. Famous last words: „Das mach ich wenn mal Luft ist ;)“…
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